Montag, 18. August 2008

Was kann gegen die hohen Spritpreise getan werden?

„Ich ärgere mich, wenn ich zum tanken fahre. Diese ölmafia zieht mir das Geld aus der Tasche, um es in Fussballspieler zu stecken. Das stinkt mir gewaltig, und das gilt auch für Herrn Abramowitsch. Diese Mafia beherrscht die Welt und manipuliert den ölpreis. Ich lasse mir das nicht länger bieten.“ Mit diesen Worten wird der Bayern-Manager Uli Hoeness in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag zitiert. Herr Hoeness kann für die Bayern offenbar weniger teure Spitzenspieler einkaufen als der Oligarch Abramowitsch für seinen Klub Chelsea London.

So leidet unsere Kaufkraft

Damit ist das Problem für die Volkswirtschaft einfach aufgezeigt. Nicht nur Herr Hoeness verliert gegen die Oligarchen und ölscheichs an Kaufkraft, es sind ganze Volkswirtschaften wie jene von Deutschland, der Schweiz oder österreichs, die an Kaufkraft verlieren. Die durch die hohen ölpreise angeheizte Teuerung frisst den Lohn der Arbeit der traditionell tüchtigen Menschen in diesen Ländern weg.

Folgende Zahlen geben eine Ahnung von der gigantischen Verschiebung von wirtschaftlicher Kraft. Deutschland verbraucht etwa 28 Millionen Tonnen Diesel und 22 Millionen Tonnen Benzin pro Jahr, österreich etwa 6,2 Millionen Tonnen Diesel und 2 Millionen Tonnen Benzin und die Schweiz etwa 2 Millionen Tonnen Diesel und 3,5 Millionen Tonnen Benzin pro Jahr. Denken wir nur, dass die Deutschen heute über 140 Cents pro Liter Diesel bezahlen und dies vor fünf Jahren noch 88 Cents waren, dann zeigt sich die Verschiebung von Kaufkraft und wirtschaftlicher Macht zu Lasten hiesiger Verbraucher.

Remedur gegen hohe Spritpreise schaffen!

Was kann gegen die hohen Spritpreise unternommen werden? Wenn der Trend so weiter geht, werden hoch effiziente Elektromobile auf den Markt kommen. Dies ist die Zukunft. Gegenwärtig sind viele auf das Auto für den Arbeitsweg angewiesen. Spediteure müssen die Versorgung der Wirtschaft mit Gütern mit ihren Fuhrparks bewerkstelligen. Die Abermillionen von Fahrzeugen auf der Strasse sind eine Tatsache.

Wichtig ist, dass bereits mit dem Betrieb des bestehenden Fahrzeugparks Kraftstoff und Geld eingespart werden kann. Wie viel Geld könnte hier gespart werden, wenn nur bereits 6%, 8% oder 10% der Ausgaben für Benzin oder Diesel eingespart werden könnten? Dies würde manchen Arbeitsweg etwas günstiger machen und den Familienetat schonen. Transporteure könnten ihre Gewinnmarge wieder etwas verbessern, denn die Spritpreise machen oft einen Drittel der Betriebskosten aus.

Der Schlüssel zum Kraftstoff und Geld sparen heute

Es gibt eine Vielzahl von Tipps und Mitteln, dank denen bei bestehenden Fahrzeugen Treibstoff und Geld eingespart werden. Auch steht die Technologie im Bereiche der Kraftstoffe nicht still. Die Nanotechnologie eröffnet Einsparmöglichkeiten, die vor wenigen Jahren noch undenkbar waren. Cleaner Globe zeigt auf, wie im hier und jetzt beim Fahren und Tanken Geld gespart werden kann. Die Website präsentiert überprüfbare Erfahrungsberichte von professionellen Verbrauchern. Siehe:
http://www.cleanerglobe.ch Der Schlüssel zum sparen ist, mit weniger Geld gleich weit oder sogar noch weiter fahren zu können, d.h. die Energieeffizienz der Fahrzeuge zu verbessern. Dies hilft nicht nur dem Geldbeutel, sondern ist auch gut für die Umwelt.

Liliane Waldner
http://www.cleanerglobe.ch

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